3 Bearbeitungstools für Deine Bilder

Ein schöner, einheitlicher Feed ist extrem wichtig für ein guten Instagram Account. Damit auch Du ohne Photoshop oder anderen kostenpflichtigen Bearbeitungs-Apps bei den großen Influencern mithalten kannst, haben wir für Dich einige kostenlose Apps getestet. Dabei haben wir diese 3 super Apps entdeckt und wollten sie Dir direkt zeigen.

1. AirBrush

Erhältlich für IOS und Androide.

Die App an sich ist sehr leicht zu bedienen, allerdings sind einige Optionen auf Englisch beschriftet. Du kannst hier kleine Fältchen, Pickel oder Unreinheiten verschwinden lassen, außerdem gibt es super schöne gratis Filter und ein Tool um dein Make-Up aufzufrischen.

2. RetroCam

Auch für IOS und Androide erhältlich.

Die App ist leider auf Englisch, aber man versteht es auch so. Bei RetroCam kannst Du Deinem Bild alte Charme verleihen, indem Du einen altmodischen Vintage Filter, Körnung oder auch eine Textur über das Bild legst. Der einzige Nachteil der App ist, dass sie ab und zu einen Hänger hat, aber die tollen Tool machen das Ganze erträglich.

3. VSCO Cam

Erhältlich für IOS und Androide Geräte.

VSCO ist eine viel genutzte App, auch von den großen Influencern. Hier kannst du schöne Filter über dein Bild legen und sie dann bearbeiten. Leider sind hier viele Filter kostenpflichtig, aber die gratis Tools machen auch schon einiges her.

Instagram und #Werbung – daran musst Du dich halten

Wie ihr alle wisst, muss auf Instagram Werbung markiert werden. Da die ein oder andere schon eine Abmahnung wegen „Werbung ohne Kennzeichnung“ bekommen hat, geben wir euch eine kleine Checklist zum Thema Werbung auf Instagram.

Laut dem Verband Sozialer Wettbewerb sind Personen ab 50.000 Followern Influencer. Sobald du aber Geld mit Instagram verdienst, musst du deine Posts als Werbung markieren.

Was muss ich nun alles beachten?

  1. Bekommst du Produkte geschenkt oder wirst dafür bezahlt, musst du deinen Post als Werbung kennzeichnen. Am besten auf deutsch und direkt am Anfang deiner Beschreibung.
  2. Bei einfachen Verlinkungen musst du deinen Post nicht als Werbung kennzeichnen. Allerdings darfst du keine Bewertung der gezeigten Produkte abgeben.
  3. Selbstgekaufte Produkte sind keine Werbung! Du darfst sogar Vor- und Nachteile nennen, allerdings ohne werbliche Absicht.

5 Tipps wie Du dein Profil vor Hacker-Angriffen schützen kannst

  • Privatsphäre schützen

Präsentiere nicht alles auf deinen Social-Media-Kanälen. Du musst weder deinen kompletten Lebenslauf mit Anschrift, noch deine Bankverbindung preisgeben. Gebe nur wirklich das Preis, was auch wirklich notwendig ist. Tipp: Nutze PayPal als sicheren Weg des Geldtransfers, z.B. für Werbeanzeigen oder sonstiges.

In Instagram gibt es zudem eine tolle Funktion, wie du deinen Account nicht jedem zugänglich machen kannst. Einfach unter Einstellungen auf „Konto-Privatsphäre“ gehen und das Profil zum Privaten Konto schalten. Somit können nur noch bestätigte Personen dein Profil aufrufen. Außerdem kannst Du über Einstellungen deinen „Aktivitätsstatus“ deaktivieren, dadurch lässt sich nicht mehr nachvollziehen, wann Du das letzte Mal aktiv warst.

  • Sichere deine Passwörter richtig

Um sicherzustellen, dass dein Passwort nicht leicht zu hacken ist, solltest Du ein längeres Passwort benutzen. Dieses sollte Groß- und Kleinbuchstaben, sowie auch Sonderzeichen und/oder Zahlen enthalten. Zudem wäre es gut, wenn Du keine normalen Wörter verwendest, sondern sie abänderst z.B. aus Hund wird H1u-n9d. Je komplexer dein Passwort ist, desto sicherer ist es vor Hackerangriffen.

Bitte nicht: Benutze auf keinen Fall Standart-Passwörter. Dazu gehören der Vorname + Geburtsdatum, Vorname + Nachname oder auch Passwort + Zahlen.

  • Schütze deinen E-Mail Account

Um ganz sicher zu gehen, dass dein E-Mail-Konto sicher vor Angriffen ist, solltest Du auch hier ein sicheres Passwort verwenden.

Nimm dich in Acht vor Fake-E-Mails (Phishing Mails)! Diese erfragen dein Passwort oder geben oftmals vor dein Konto wurde gehackt und verlangen so nach einem neuen Passwort. Prüfe daher immer den Absender.

  • Zweistufige Authentifizierung

Da schon des Öfteren Konten gehackt wurden, bieten Instagram & Co. eine zweistufige Authentifizierung an. Mit der zweistufigen Authentifizierung wird neben der normalen Anmeldung auch nach einem Code gefragt. Dieser wird dir über deine angegebene Handynummer zugeschickt. Somit können Hacker nichts mit deinem Passwort anfangen, solange sie nicht auch den SMS-Code haben.

Um die zweistufige Authentifizierung auf Instagram einzustellen, musst du einfach nur über Einstellungen auf „Zweistufige Authentifizierung“. Dann kannst du festlegen, ob die Authentifizierung über SMS oder APP stattfinden soll.

  • Unseriöse Drittanbieter

Nimm dich in Acht vor Abzocker! Oft sieht man auf Instagram Werbung für Apps, die deine Follower und Likes in Nu vermehren. Oftmals sind es nur Fake-Apps. Achte daher darauf, dass es die Apps auch wirklich im Appstore gibt und du keine Login-Daten weitergibst.

Was tun, wenn man gehackt wurde?

Instagram Konto, alle Infos hier .

Instagram-Logo auf einem iphone

Instagram richtig nutzen

Als Onlinemodel ist die richtige Nutzung von Instagram stets eine Herausforderung zwischen dem was die Richtlinien zulassen und dem was deine Fans am liebsten sehen. So kann es durchaus zum Problem werden, wenn man seine Webseite mit einer Domain direkt als Link unter die Beschreibung setzt. Spätestens wenn mehrere Instagram-User das als anstößig empfinden und dein Profil melden, kann ein mühsam aufgebauter Account schnell gesperrt werden.

Menschenmasse auf einem Konzert

Aufbau einer Online-Community

Persönliche Bindung

Der erfolgreiche Aufbau einer Fan-Gemeinde lässt sich langfristig nur mit persönlicher Bindung erreichen. Es ist wichtig selbst mit deinen Followern zu interagieren. Dazu zählt neben dem regelmäßigen posten von neuen Inhalten auch auch das beantworten von Mails und das kommentieren der Beiträge.

 

Echter Mehrwert

Damit du dich von der Masse anonymer Accounts abhebst ist es entscheidend deinen Usern einen echten Mehrwert zu bieten. Als Online-Model kann das z.b. der authentische Einblick in deinen persönlichen Tagesablauf sein. Selbstverständlich kannst du klar abgrenzen was “öffentlich privat” und was “wirklich privat” ist.

 

SEO – Mach es einfach für Google und Co.

Dieser Punkt gilt sowohl für die eigene Webseite, wie auch für die Inhalte auf den Social Media-Kanälen. Hier ist natürlich auf die Altersklassifizierung zu achten. Auf Facebook, Instagram und Co. haben anzügliche Inhalte nichts verloren. Weiterhin empfiehlt es sich, deine jeweiligen Profile öffentlich zu machen und somit die Indizierung von Suchmaschinen zu ermöglichen.

 

Netzwerke schaffen und pflegen

Jede Community ist nur so stark wie die Summe der einzelnen Mitglieder. Es gilt möglichst schnell ein Netzwerk – in unserem Fall – von anderen Online-Models aufzubauen und sich gegenseitig zu vernetzten. So kann man sich bei Events oder Aktionen gegenseitig unterstützen und gemeinsame Erfahrungen austauschen.

 

Stimmiges Design

Um für deine User einen Wiedererkennungswert zu schaffen empfiehlt es sich auf allen Kanälen eine einheitliche Farbgestaltung und andere wiederholende Elemente zu wählen. Auch dein Username sollte – soweit möglich – auf den unterschiedlichen Kanälen stets gleich sein.

 

Schnelle Reaktionszeiten

Schnelle Antworten und Reaktionen auf User-Anfragen und Kommentare schaffen Vertrauen und steigern die Bindung an deine User. Selbstverständlich ist es in Ordnung während dem Urlaub mal nicht erreichbar zu sein. Tipp für dich: Solltest du mal länger nicht online sein, vermerke es entsprechend in deinem Profil.

Livecam-Chat

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Videos & Bilder

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